Allen Interessierten steht er hier zur Verfügung.
Babyklappe und Co.: Auf Spurensuche nach den Gründen
Anonymous birth: Mental health outcome of adopted children; Vortrag von J. Kernreiter, Austria
Family systemic therapy in internationally adopted children
Bei dem ESCAP Kongress 2019 wird Jennifer Kernreiter einen Vortrag halten.
Datum: 30 Juni 2019
Uhrzeit: 15.25 – 16.55
Ort: Hofburg: Rittersaal
Vorsitz (Chair): M.R. Moro, France Co-Chair: J.P. Raynaud, France
Der Vortrag wird auf Englisch sein.
Leugnen einer Schwangerschaft erhöht Risiko für Kindestötung
Die Zahl der Neonatizide ist rückläufig. Eine aktuelle Untersuchung zeigt: in den meisten Fällen negiert die werdende Mutter ihre Schwangerschaft
Das verschwundene Kind
Haben Sie den Tatort am 3. Feber zum Thema Neonatizid verpasst? Hier können Sie den Film anschauen.
Berlin: totes Baby im Kreuzberger Park
Irland: warum manche Frauen ihre Schwangerschaft verheimlichen
Projekt – Anonyme Geburt
Beim Jour Fixe der ÖAS (Eßlinggasse 17/2 • 1010 Wien) wird Jenny Kernreiter unser Projekt vorstellen. Die Studie untersucht erstmalig die anonymen Schwangerschaften und Geburten in Österreich wissenschaftlich. Am 28.03.2019 um 19 Uhr .
Link:
http://www.oeas.at/termine/oeas-jour-fixe/region-wien.html
Zukunft der Elternschaft
Im Zuge des internationalen Symposiums zur Zukunft der Elternschaft, am 28. bis 29.11.2018 im Josephinum in Wien wurden viele Einblicke in die Themenbereiche der Reproduktion und Elternschaft, zur aktuellen Lage in Österreich und zu zukünftigen nationalen und internationalen Entwicklungen gegeben.
Besonders sind die folgenden Entwicklungen in der Reproduktionsmedizin hervorzuheben:
- Gentechnik & „gene mapping“ (Genkarte),
- Recht auf Informationen zur genetischen Abstammung,
- Elternschaft durch Reproduktionsmedizin und Leihmutterschaft,
- Rückgang der Zahlen der „intercountry adoption“ (internationalen Adoption).
Literaturempfehlung: Françoise Baylis und Carolyn McLeod, Family-Making: Contemporary Ethical Challenges, Oxford University Press, 2014
In sicheren Händen (Pupille)
Théo wird am Tag seiner Geburt zur Adoption freigegeben. Die Mutter hat sich eine anonyme Geburt gewünscht, bei der sie ihre Identität nicht preisgibt, aber zwei Monate Zeit hat, um ihre Entscheidung zu widerrufen. Alle Mitwirkende (Jugendamt und Adoptionsstelle) machen sich an die Arbeit. Die einen kümmern sich während der Übergangszeit um das Baby, die anderen suchen nach der künftigen Adoptivmutter. Die 41-jährige Alice wartet bereits seit zehn Jahren auf ein Kind.
Der Film läuft seit dem 5. Dezember in Frankreich.
Interview Regisseurin und Schauspielerinnen